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Bautzner Straße 70
Dresden
Sachsen

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Diakonissenhauskirche Dresden

Die erste Diakonissenhauskirche entstand von 1856 bis 1857. Der Bau wurde maßgeblich vom Grafen Einsiedel gefördert. Die Kirche war dabei kein allein stehendes Gebäude, sondern nutzte einen Raum im Turmhaus, das sich heute neben der Zentralküche und dem Speisesaal befindet. Von 1928 bis 1929 wurde durch Lossow & Kühne eine neue Anstaltskirche errichtet. Die Glasreliefs der „letzte[n] kleine[n] Blüte des Jugendstils“ schuf Oskar Fritz Beier. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Diakonissenhauskirche wie weite Teile der Diakonissenanstalt zerstört. Nach langer Stagnation begann die Anstalt in den 1960er-Jahren mit dem Wiederaufbau der zerstörten Gebäude. Das erste Gebäude, das so wiedererrichtet wurde, war die ausgebrannte Diakonissenhauskirche. Im Jahr 1961 begann Oswin Hempel mit dem Bau, der am 30. September 1962 geweiht wurde. Das Apsisbild der Kirche, Das Heilige Mahl, stammt von Paul Sinkwitz. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1973, wurde erbaut von Alexander Schuke Potsdam Orgelbau und hat 32 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Heute dient die Kirche auch als Ort für Konzerte, eine Tradition, die maßgeblich Friedrich Kircheis initiierte, der von 1971 bis 2005 als Organist und Kantor der Diakonissenhauskirche tätig war.(Wikipedia)

Diakonissenhauskirche Dresden

Bautzner Str. 70
Straßenbahnlinie 11
Haltestelle Diakonissenkrankenhaus

Telefon 0351 810-0
Fax 0351 810-1100
vorstand@diako-dresden.de
www.diako-dresden.de

 


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